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16. Januar 2023 | Autor: Keona Korndörfer

Jahresbotschaft 2023

Jahresbotschaft 2023

Jahresbotschaft 2023

Guten Morgen, hier ist Adaliege-Vywamus,

vorab möchten wir, Adaliege-Vywamus-Keona, sagen, dass wir sehr wohl wissen, dass unsere Mitteilungen nicht immer im Sinne der Anforderung des Mainstreams stehen. Dennoch möchten wir euch mitteilen, dass ihr vor einem großen Welt-Spiegel steht, der euch eine Polarisierung von Gut und Böse, richtig und falsch aufzeigt. In eurem Ausdruck, wie über eure Medien, könnt ihr einen starken Anstieg von Bewertungen in Form von Verurteilen und Aburteilen und Polarisierung erkennen.

Wenn wir uns die Aussagen von euren Medien anschauen, die in eurer Welt gerade verstärkt anwachsen, seien es die politischen, seien es die spirituellen, sehen wir darin eine starke Polarisierung. Die einen, die in ihren Aussagen subtile Botschaften senden, die eher kriegsführend sind, die anderen, die mit „Gut-Herz“ für eine neue, bessere Welt plädieren. Ich, Vywamus, erkenne darin eine starke Bedürftigkeit und ein Machtstreben, das bringen soll, was der Mensch begehrt, verpackt in komparativ reißerischen Aufforderungen, angeboten in positiv deutenden Superlativen. Ja, ihr strengt euch sehr an, das Richtige zu tun!
Nun, ihr haltet gerade den Spiegel eures eigenen Bewusstseins vor euch selbst, denn ihr erschafft eure Realität mit eurem Bewusstsein. Das heißt, jeder Mensch ist Schöpfer und jeder Mensch will Schöpfer sein, auch wenn der Gedanke daran unbewusst ist. Auch, wenn ein Mensch sich im Opfer, in Angst oder in Hilflosigkeit bewegt, ist er Schöpfer und will Schöpfer sein. Er ist genauso Schöpfer wie Täter in dem, was und wie er denkt und fühlt, wie er seine Welt sehen und erleben möchte.

Und dann kommen diejenigen, die es besser wissen wollen und sehr viel dafür tun, den Glauben an eine bessere Zukunft zu predigen – auch sie wollen schöpferisch tätig sein. Meine Lieben, ist es nicht so, dass ihr gerade im Begriff seid, einen atomaren Krieg anzuzünden? Und ist das nicht eine Demonstration von Macht?

Ihr solltet wissen, dass ihr energetisch imstande seid, zu ko-kreieren, ohne dass ihr das Ende beschwören müsst. Nur findet ihr diese Kraft in der absoluten gegenwärtigen Präsenz von dem, was ihr wirklich seid. Weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft, auch nicht darin, dass ihr euch einem karmischen Willen beugt. Um der Kraft eurer gegenwärtigen Präsenz gewahr zu werden, müsstet ihr euer Bewusstsein neu sortieren und das, was eure Haltungen, eure Werte, Einstellungen, Erwartungen und eure Ansprüche demonstrieren soll, loslassen und eure Aufmerksamkeit dahin bringen, was ihr wirklich wollt. Damit meinen wir nicht euer Wunschdenken. Wir meinen, dass ihr eine Absicht in euch findet, die euch als Schöpfer Ehre macht.

Ein Wunschbild resultiert aus Bedürfnissen. Ihr solltet die Quelle eurer Bedürfnisse herausfinden, sonst bleibt ihr in der Beurteilung von richtig und falsch verhaftet. Ihr könntet euch fragen, wieso ihr dieses Bedürfnis habt, was sich dahinter versteckt? Ihr werdet sehr schnell herausfinden, was ihr vor euch versteckt.

In all den geschriebenen Botschaften eurer Medien kann ich, Vywamus, nur Ansprüche wiederfinden, die auf einem Mangel an einem inneren Frieden beruhen, denn wenn ihr im inneren Frieden wäret, wäre genau in diesem Augenblick eure Welt Ausdruck von dem, wer oder was ihr wirklich seid.

Nun, wir verstehen, dass es für euch sicherer erscheint, die Zukunft friedvoller erscheinen zu lassen, solange ihr an Schicksal glaubt und es wichtig ist, euren Mangel durch persönliches Verlangen in den Vordergrund zu stellen – in dem, was ihr erleben und erfahren wollt. So lange könnt ihr wieder und wieder davon reden, wie die Welt im guten Sinne aussehen soll oder davon, dass andere dimensionale Eigenschaften euch zugutekommen sollen. Es ist und bleibt nichts weiter als eine illusionäre, schöne Idee, basierend auf einem Wunsch, während ihr eure Neigung zu Nicht-Jetzt und Nicht-Ich im Dunkeln lasst.

Meine Lieben, der gegenwärtigen Moment liegt nicht in der Zukunft, er ist genau da, wo ihr jetzt seid und wie ihr jetzt hier steht. Wieso müsst ihr so weit in die Zukunft schauen, wenn ihr im Licht stehen wollt? Und warum scheint das Licht für euch jetzt nicht hier, genau in diesem Augenblick? Warum nicht in diesem Augenblick? Ich, Vywamus, sage: weil ihr eure Welt nicht als euer eigenes Schöpfertum realisieren möchtet, ihr zweifelt, damit jemals zu tun zu haben. Damit sagt ihr Nicht-Jetzt und Nicht-Ich, während die Zukunft die Kraft des „ICH BIN“ bringen soll. Möget ihr den Mut aufbringen, euer Bewusstsein dahin zu bringen, dass ihr Schöpfer und Mit-Schöpfer eurer Realität seid.

Nun, der Blick in die Zukunft mag tröstlich für euch sein. Jedenfalls fordert dieser Blick euch nicht heraus, in die Kraft des gegenwärtigen Moments einzutauchen. Unbewusst schwingt ihr sicher mit dem Wissen, dass der Fokus auf das JETZT eure Präsenz einfordert, die euch ebenso verantwortlich macht. Und damit scheint ihr Schwierigkeiten zu haben. Also schaltet ihr den Glauben an das Licht für eine bessere Zukunft an und bleibt darin unbewusst, dass ihr den Schleier des Mangels und des Vergessens bevorzugt. Ja, ihr benötigt das Licht, zurzeit mehr denn je, um euch die Bewusstheit zu bringen, den*die zu erkennen, der*die ihr wirklich seid.

Aus einer Bedürftigkeit heraus zu kreieren, bedeutet, dass ihr daran glaubt, was nicht ist. „Ich habe nicht, ich kann nicht, ich möchte aber gerne“. „Ich habe nicht“ ist Mangel, „Ich möchte“ ist ein Wunsch, der in die Zukunft hineinprojiziert ist, was wiederum heißt: „Ich kann nicht jetzt“ – in der Überzeugung, hilflos, klein und ohnmächtig gegenüber dem sogenannten „Großen“ zu sein.

Alles ist euer Schöpfertum, ihr seid Schöpfer und Mit-Schöpfer. Das könnt ihr nicht aus eurer Bewusstheit wegradieren, wenn ihr im Licht des Ganzen stehen wollt. Und da ist natürlich wieder der egoistische Teil eurer Persönlichkeit, der behauptet, dass ihm etwas Besonderes zusteht – „Mir steht etwas Schönes beziehungsweise Gutes zu“, „Mir steht Frieden zu“, „Mir, mir, mir“. Dieses Ansinnen, in euren Botschaften versteckt, soll euch von dem Übel wegbringen?

Eure Machtansprüche zeigen sich in der Spiegelung der Kriege. Auch wenn ihr weit genug davon entfernt seid und glaubt, dass es nicht direkt eure Angelegenheit ist und ihr euren Geschäften nachgehen könnt, bleibt ihr Schöpfer und Mit-Schöpfer dieser Spiegelung. Krieg, meine Lieben, ist ein polares Spiel. Im Krieg spiegeln sich das Opfer und der Täter, die Ermächtigten und die Geopferten und er zeigt, wie ihr eure Kräfte einsetzt, gegen das eine oder das andere. Vielleicht mögt ihr das nicht hören, was wir gerade mitteilen und viel lieber etwas Schönes mitgeteilt bekommen, das euch tröstet, wenn ihr euer Jahr 2023 begrüßt.
In eurem Bewusstsein seid ihr mit einem Begehren verknüpft, das weniger das Bewusstsein als Ganzes beherbergt, sondern ausschließlich euer persönliches Anliegen. Damit erschafft ihr wieder und wieder das Gegenteil einer Sache. Ihr solltet wissen, wenn ihr euch auf das fokussiert, was nicht ist, aber sein soll, ihr keinen Frieden finden werdet. Ihr werdet jetzt vielleicht fragen, wieso?

Nun, stellt euch vor, in euch lebt ein Nimmersatt namens „Hoffnung“, der darauf programmiert ist, immer das haben zu wollen, was gerade nicht ist, im Glauben, dass es ihm dann besser geht. Er ist ein Teufelskreis, weil die Befriedigung, das zu haben, was nicht ist, das Verlangen nach mehr in sich trägt. Nimmersatt gehört zu eurem Polaritätsverständnis. Er stillt nicht den gegenwärtigen Moment des SEINS, da er in der Vergangenheit und Zukunft verweilt, ohne das Bewusstsein darüber zu haben. Es bleibt die Leere, die wieder und wieder gefüllt werden will. So ist es mit der Polarität von Krieg und Frieden, ein sich wiederholender Rhythmus von Sehnsucht und Verlangen. Der Glaube an Krieg und Frieden ruft immer das hervor, was gerade nicht ist.

Oft sagt ihr zu der Wahrheit: nicht jetzt! Warum? Weil ihr Angst habt, euch mit den ganzen Botschaften, die in den Spiegeln nach euch rufen, zu fühlen, denn das würde eure Augen für euer Schöpfertum öffnen. Also verbleiben die Dinge unbewusst im Unbewussten. Aber soll ich euch was verraten? Im Empfangen des eigenen Schöpfertums liegt die Kraft der Verantwortung. Nur sie kann die Leere füllen. Natürlich versucht ihr das „Negative“, wie zum Beispiel die derzeitige Kriegsgefahr, die euch in eurem Geist bedroht, auszuschalten. Vorzugsweise, indem ihr euch euren Schöpferqualitäten mit „Ich-Nicht, das hat mit mir nichts zu tun“ unbewusst gegenüberstellt oder positive Angelegenheiten entgegensetzt. Wenn ihr aber nur die positive Seite der Polarität betont, indem ihr diese aktiv bevorzugt und als die alleingültige Wahrheit betont, erschafft ihr Spaltung. Ihr bewirkt damit ein Spannungsverhältnis zwischen den beiden Polen von Anziehung und Abstoßung. Wird einer der beiden Pole verstärkt, wird dies auch den anderen verstärken und je mehr ihr eine Seite der Polarität für wahr erklärt, desto mehr richtet ihr unbewusst eure Aufmerksamkeit auf eure Ablehnung gegenüber der Gegenseite, die euch dann wieder durch äußere Umstände entgegenkommen muss.

Je mehr ihr eure Kraft dahin richtet, den positiven Glauben zu installieren, desto intensiver brechen verdrängte Kräfte als Verleugnungen hervor, wie zum Beispiel Zweifel oder Widerstand, die sich von aggressiven und abwertenden Reaktionen bis hin zur Vernichtung ausbreiten können.

Ihr solltet auch wissen, dass die Kräfte der Polarisierung auf der menschlichen Ebene ein Ausdruck menschlichen Bewusstseins sind, je nach Orientierung des Bewusstseins mit seinen Interessen, Haltungen, Werten, Erwartungen und Ansprüchen, denn ihr seid der*die Mit-Schöpfer. Ihr könnt keine Seite der Polarität bewusst oder unbewusst erzwingen, weil ihr einfach nur bequem seid. Was ihr aber könnt ist, euch eures Schöpfertums gewahr zu werden. Ihr könntet euch fragen, welche Motive euch in euren Entscheidungen leiten und eure Einstellungen überdenken.

Eine andere Sache, die wir hier benennen möchten, ist, dass ihr Liebe mit positivem Denken verknüpft. LIEBE, meine Lieben, berührt die eigene gegenwärtige Präsenz, unmittelbar. In diesem Zustand entsteht RAUM. Dieser Raum ist frei von Verleugnungen. Jetzt kommt es darauf an, inwieweit ihr unterscheiden könnt, was Täuschung oder Wahrheit ist. LIEBE ist immer im JETZT und vereint den ganzheitlichen Aspekt im Menschen.

In manchen spirituellen Botschaften befasst ihr euch mit anderen dimensionalen Verständnissen, die euch in eurem Zeitlinien-fokussierten Bewusstsein kaum zugänglich sind. Diese Botschaften mögen zwar einen Wert haben, der euch in eurem jetzigen Zustand tröstlich erscheint, was ihr aber nicht wissen könnt, sind die wirklichen Auswirkungen der dynamischen Energie dieser von euch gewollten Dimension. Die Dynamik so zu interpretieren, dass ihr eine schöne Welt daraus macht oder dass sie die Ablösung eures gesamten Karmas bringt, ist sicher mutmachend, bleibt aber schlichtweg eine selbstgemachte Täuschung, die euch nicht das Ergebnis bringen wird, was ihr euch erträumt, aus dem einfachen Grund, weil dieser Traum keine Präsenz in der Gegenwart hat. Hier empfehlen wir, dass ihr euch eine neutrale Positionierung in eurem Geist gebt, die es möglich macht, dass ihr mit den energetischen Dynamiken der Dimensionen umgehen lernt, wenn sie dann kommen. Und da reden wir wieder von der gegenwärtigen Präsenz.

Wir haben schon oft in unseren Mitteilungen gesagt, dass ihr Menschen aus einem Bewusstsein besteht und dass ihr in Bewusstseinsfragmenten daran teilhabt. Bewusstseinsfragmente, die eure Gedanken und Gefühle beherbergen, resultieren aus eurem bestehenden Regelwerk in Form von Einstellungen, Anforderungen und Erwartungen an euch selbst und an die anderen. Ja, ihr spielt einen winzig kleinen Teil des gesamten Bewusstseins im Ganzen und dies entsprechend eurem Bewusstsein eurer Zeitlinie. Eine Zeit in eurem Bewusstsein hervorzuheben, die im gegenwärtigen Augenblick nicht ist, heißt: „Nicht-Jetzt“ beziehungsweise „Nicht-Ich“, „nachher“.

Jeder Mensch auf diesem Erdplaneten ist schöpferisch tätig, jeder in seinem Bewusstseinsfragment und damit auch verantwortlich, ob ihr es wollt oder nicht und die Augen davor verschließt. Wenn ich, Vywamus, all die Argumente höre, die für die Erlaubnis eines taktischen Atomkrieges sprechen, kann ich nur noch an euch als Schöpfer plädieren.

Werdet ihr es ändern!

Eine andere Sache, die in spirituellen Kreisen eine herausragende Bedeutung hat, ist die Aussage von Astronomen, dass dem Planteten ein schon lang erwarteter Polsprung bevorsteht, der in der näheren Zukunft stattfinden soll. Spirituell orientierte Menschen definieren das als einen Übergang in eine neue Menschheit und malen ein Bild, dass den Menschen schmeichelt. Ein Polsprung, meine Lieben, ist ein Switch der Pole.

Hier sprechen wir von einer Veränderung, die laut unterschiedlicher, wissenschaftlich orientierter Menschen durch die Freisetzung von Energie über euer Sonnensystem auf euren Erdplaneten und auf euch Menschen einwirkt. Eine Polveränderung wirkt sich direkt verändernd auf die Magnetiten in eurem Gehirn und den Torus um euer Herz aus, denn diese switchen ebenfalls in ihrer Polarisierung. Dies beeinflusst insgesamt euer Denken, Fühlen, eure Wahrnehmung und entsprechend eure innere Haltung. Wenn sich euer Energieniveau um euch und in euch erhöht, ist es so, als ob Licht eingeschaltet wird. Es entsteht Raum und in diesem Raum steht ihr vor eurer eigenen Schöpfung als Schöpfer und Mit-Schöpfer. Alles manifestiert sich viel schneller. Euer lineares Denken funktioniert nicht mehr so, wie ihr es kennt. Das heißt, dass euch sehr schnell gewahr wird, dass eure Verknüpfungen von A nach B nicht mehr funktionieren, weil sie nicht mehr sind. Eure Überzeugungen, mit denen ihr euch und eure Welt definiert, sind nicht mehr aufrechtzuerhalten. Es kann sich für euch anfühlen, als ob ihr vor dem Nichts steht. Und dies wird der entscheidende Punkt sein, wie eure Welt für euch weiter geht. Haltet ihr an eurem bisherigen Polaritätsbewusstsein fest? Richtet ihr euer Bewusstsein danach aus, wie es gerade passend für euch ist? Bevorzugt ihr weiterhin euer Kontrollsystem von richtig und falsch, um euch zu erklären, wie etwas sein soll? Eure Welt ist ein Spiegelbild eurer Projektionen und in der Regel macht ihr aus Unannehmlichkeit gerne andere dafür verantwortlich, sei es eine Person oder eine Gegebenheit. Mit diesem Vorgehen lehnt ihr eine Seite eures Schöpfertums ab und erzwingt die Gegenbewegung. Eine schöne Wunschvorstellung daraus machen zu wollen, manifestiert nur eine Parallelexistenz der alten Werte.

Ich, Vywamus, kann nur sagen: Möget ihr euer Bewusstsein dafür öffnen, dass ihr Schöpfer eures Realitätserlebens seid. Ihr könntet euch zu denen entwickeln, die ihr wirklich seid, nämlich zu Schöpfern, die aufhören, das Ende der Welt zu erzählen. Ihr könntet vieles verhindern, dass ihr euch wieder und wieder traumatisiert und euch nichts anderes mehr bleibt als der süße Schlaf.

Und werdet ihr es tun!

 

Wisset, wenn das Ganze sich zusammenfügt, dann wird es friedlicher in euch.

 Dann zeigt sich der gegenwärtige Moment, wo ihr in Wirklichkeit seid.

Auf diese Schöpfung dürft ihr euch freuen.

 

In Liebe,

Adaliege-Vywamus-Keona

03.01.2023

 

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Die an dieser Stelle veröffentlichten Texte wurden durch Keona Korndörfer gechannelt und stehen als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.

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