Veröffentlichungen
Die Kraft
Die Kraft
Das Wirken der Menschen in ihrem Polaritätsverständnis ist sinnbildlich als die verführerische Lust des menschlichen Intellekts zu verstehen, der immer wieder versucht, die Essenz des Herzens zum Verrat zu bringen. Aus dieser Verleugnung auszusteigen, verlangt nach einer Balance durch die Fähigkeit der Unterscheidung von: Trugbild und Klarheit, Illusion und Initiation, Traum und Erwachen sowie der Überwindung des Wunscherlebens zur Stärke, was bindend an die Kräfte des Herzens ist, wie Ehrlichkeit und Treue gegenüber dem eigenen Seelenplan.
So transformiert ihr die Antriebe des Begehrens in die Kraft der Hingabe.
Der Weg dahin führt zu Entscheidungsprozessen, an den Dreh- und Angelpunkt des Lebens. In seiner energetischen Schwingung berührt der Mensch Passion und Rausch. Sich ihnen zu entbehren, ist der Verzicht, daraus folgt der Prozess der Transzendenz des Egos. Das Ich des SELBSTES findet sein ausgleichendes Gegenüber im universellen, überpersönlichen Lebensplan durch die Entwicklung seiner Bewusstheit. Verwirklicht durch sein hingebendes Wirken, in Gewahrsein zwischen Lassen und Aufgeben.
So muss sich das Ich des SELBSTES nicht als Widersacher erheben, sondern kann der Führung des integrierten SELBST folgen.
Adaliege-Vywamus-Keona,
den 18.12.22
Die Kraft
Die Kraft
Das Wirken der Menschen in ihrem Polaritätsverständnis ist sinnbildlich als die verführerische Lust des menschlichen Intellekts zu verstehen, der immer wieder versucht, die Essenz des Herzens zum Verrat zu bringen. Aus dieser Verleugnung auszusteigen, verlangt nach einer Balance durch die Fähigkeit der Unterscheidung von: Trugbild und Klarheit, Illusion und Initiation, Traum und Erwachen sowie der Überwindung des Wunscherlebens zur Stärke, was bindend an die Kräfte des Herzens ist, wie Ehrlichkeit und Treue gegenüber dem eigenen Seelenplan.
So transformiert ihr die Antriebe des Begehrens in die Kraft der Hingabe.
Der Weg dahin führt zu Entscheidungsprozessen, an den Dreh- und Angelpunkt des Lebens. In seiner energetischen Schwingung berührt der Mensch Passion und Rausch. Sich ihnen zu entbehren, ist der Verzicht, daraus folgt der Prozess der Transzendenz des Egos. Das Ich des SELBSTES findet sein ausgleichendes Gegenüber im universellen, überpersönlichen Lebensplan durch die Entwicklung seiner Bewusstheit. Verwirklicht durch sein hingebendes Wirken, in Gewahrsein zwischen Lassen und Aufgeben.
So muss sich das Ich des SELBSTES nicht als Widersacher erheben, sondern kann der Führung des integrierten SELBST folgen.
Adaliege-Vywamus-Keona,
den 18.12.22