Veröffentlichungen

03. Oktober 2021 | Autor: Keona

Die unreife Angst nach Adaliege-Vywamus

Die unreife Angst nach Adaliege-Vywamus

Die unreife Angst nach Adaliege-Vywamus

Channeling von Keona

Intensivseminar zum Thema
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Die Welt ist dabei, so wie ihr sie kennt, sich zu verändern. Manche schließen die Augen davor, manche ahnen darum und manche glauben, dass sie jetzt schon wissen müssten, wie sie sich verändern sollte bzw. wird. Wir reden hier von der Angst vor dem Unbekannten.

Mit dem Pandemiegeschehen zeigt sich innerhalb der Menschheit ihr Kontrollbedürfnis, resultierend aus einer tiefen Angst und ihrer inneren Reaktion auf sie. Alle drei Schemata – die Angst und die Reaktion auf die Angst
sowie das Bedürfnis, alles kontrollieren zu wollen, verleiten den Menschen dazu, Entscheidungen zu treffen, die in der Regel eine Reaktionskette von Schuld und Scham auslösen.

Schuld, meine Lieben, dient dazu, euch vergessen zu machen, wer ihr wirklich seid, dass ihr verantwortliche (Mit-)Schöpfer seid. Mit Scham und Beschämung macht ihr euch zum Opfer gegenüber eurem eigenen Schöpfertum.

Wir reden von einer Angst, die tief in den Menschen schlummert, unerkannt und panisch vor sich hintreibend. Und wir reden von dem Bedürfnis, sie so zu kontrollieren, dass sie gut versteckt bleibt, damit es nicht chaotisch wird.
Wir reden von ihrer Beurteilung als Chaot – als des Menschen Ursprungs, um das Unbekannte zu kontrollieren.
Das ist eine Angst, die noch nicht erkannt wurde, weil die Bedürfnisse des Menschen darüber liegen.

Insofern könnte man sagen, dass diese Angst unreif ist, da sie von den Menschen selbst noch nicht als das, was sie wirklich ist, erkannt ist.

Die Entscheidungen, die aus diesem Bewusstsein heraus getroffen werden, sind Reaktionen, die das Bedürfnis prägen, Schöpfung in eine gewollte Richtung kontrollieren zu wollen und der Glaube, dass dies das Recht des Menschen sei.
Kontrolle ist ein wichtiger Antrieb im Leben von Menschen, weil sie das verhindern soll, wovor der Mensch sich fürchtet. Sie wird für notwendig und für wahr gehalten und ist letztendlich zum Gegenspieler der Angst geworden.

Zurzeit reagiert die Menschheit in dem Pandemiegeschehen mit Spaltung auf- und zueinander. Die Menschen splitten sich auf in die richtigen Schöpfer, die Kontrolleure und in die falschen Schöpfer, die Unvernünftigen und untermauern dies moralisch.

So spaltet sich zum Beispiel die Menschheit in Geimpfte und Nicht-Geimpfte. Unabhängig der Positionierung, beide erschaffen Spaltung, die schon mehrere Male in eurer Geschichte vorgekommen ist und wie sich jetzt zeigt, wieder vorkommt – zwischen denen, die definiert „richtig“ bzw. „gut“ sind und denen, die definiert „falsch“ bzw. „schlecht“ sind. Das definierte „Gute“ aber, wird zu einem moralischen Appell gegen das definierte “Schlechte“ ausgehandelt.
Beide Seiten der Medaille glauben, dass „Richtige“ zu tun, im Kampf um den Erhalt, was definiert „richtig“ ist. Nur vergisst der Mensch dabei, dass er einen Teil von sich als Schöpfer ausgrenzt, in der Hoffnung, das Schöpfertum auslöschen, das ihn gerade definiert bedroht und er bemerkt dabei nicht, dass er der (Mit-)Schöpfer bzw. die (Mit-)Schöpferin von allem ist.

Wovor der Mensch am meisten Angst hat, ist seine Bewusstheit. Er macht sich taub und grenzt damit seine Wahrnehmung auf das, was er denkt, ein.

Die Illusion zu glauben, dass alles ein Anfang und ein Ende haben muss, ist ein begrenzter Zustand, der alles, was möglich ist, unmöglich erscheinen lässt.

Ihr mögt es glauben oder nicht, ihr seid (Mit-)Schöpfer von dem, was in eurer Welt vorkommt und was ihr erlebt. Einen Teil der Schöpfung aus dem Bewusstsein zu löschen, macht die Menschen zu unbewussten Schöpfern, ungewollt in ihr Schicksal hineintreibend, um ihr Leben wieder in „richtige Bahnen“ zu lenken. Ein sich immer wiederholender Kreislauf, im Glauben, dass alles ein Anfang und ein Ende haben muss.

Adaliege-Vywamus-Keona
30.09.2021

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Die an dieser Stelle veröffentlichten Texte wurden durch Keona Korndörfer gechannelt und stehen als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.

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