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31. Januar 2013 | Autor: Keoania Korndörfer

Ich erschaffe eine Geschichte

Ich erschaffe eine Geschichte

Ich erschaffe eine Geschichte, z. B. Polarität, und projiziere sie nach außen, und dann mache ich mich glauben, dass meine Projektion im Außen, die die Geschichte spiegelt, wahr sei.

Tatsache ist, dass die Geschichte im Außen die Verleugnung meiner selbst darstellt und damit eine scheinbare Präsenz meiner selbst wiedergibt.

Meine Geschichte in der projizierten Darstellung, die ich für wahr halte, dient nur dem Glauben an Kontrolle in mir, den ich wiederum für „Ich Bin“ halte.

Es ist eine alte männliche Herangehensweise, die mir über den Gedanken an Kontrolle ein Gefühl von „Ich Bin“ gibt.

DIES WIEDERUM DIENT MEINEN GLAUBEN, DASS SCHÖPFUNG KONTROLLIERT BZW. BEWIESEN WERDEN KANN.

Es ist nichts weiter als das uralte Spiel zu glauben, dass das, was nicht ist, sei, nämlich „Ich Bin Nicht“. „Ich Bin Nicht“ ist nichts weiter als die Projektion meines Glaubens, den ich für den Schöpfer halte, in Nichts hinein.

Die Frage ist doch: was erschaffe ich wirklich? Die Geschichte von der Geschichte.

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Die an dieser Stelle veröffentlichten Texte wurden durch Keona Korndörfer gechannelt und stehen als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.

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