Veröffentlichungen

26. Mai 2017 | Autor: Kewana Korndörfer

Ein Gespräch unter Freunden

Ein Gespräch unter Freunden

Ein Gespräch unter Freunden

Vywamus, Ptaah, Keoania

In der kommenden Zeit werden sich die vierte und die fünfte Dimension Eurer drei­dimensio­nalen Realität immer mehr annähern. Die jeweiligen Bewusstseinsaspekte der vierten und fünften Dimension werden auf Eure Realität projiziert und beeinflussen Euch in Eurem Denken und Fühlen und in Eurem Verhalten.
Die vierte Dimension bringt einen Fluss hinein, der in der dreidimensionalen Realität als „schneller“ erfahren wird. Alles wird als schneller, als „vorbeifließend“ erlebt, Erfahrungen folgen schneller aufeinander.
Die fünfte Dimension kann als Foto-Negativ Eurer Dreidimensionalität verstanden werden, und wenn die beiden Dimensionen jetzt unmittelbareren Kontakt miteinander haben, wird alles sichtbarer, als ob man vor einem Vergrößerungsspiegel stünde. Die Strukturen werden deut­licher sichtbar, und Ihr könnt Euch nicht mehr unbedingt vor Euch selbst verstecken.

ALLES RÜCKT MEHR IN EUER BEWUSSTSEINSFELD.

Eure unbewussten und bewussten Manifestationen werden sichtbarer und leichter für Euch er­kenn­bar – alles, womit Ihr Euch unbewusst und bewusst beschäftigt. Damit erfahrt Ihr einer­seits Eure Schöpfung von Illusion und Verleugung bewusster und könnt sie dadurch eher nach­vollzie­hen. Andererseits verstärkt sich die Struktur Eures Polaritätsbewusstseins, und dieses könnt Ihr zunächst im Außen erkennen.

Ihr gebt Euch sozusagen eine enorme Möglichkeit, Euer Bewusstsein für Euer Schöpfertum zu entwickeln, während Ihr gleichzeitig einen Fokus auf Polarität, Kontrolle und Begrenzung haltet. Innerhalb Eurer Begrenzung fällt Euch die Begrenzung gar nicht auf, ganz im Gegenteil, Ihr werdet gute Gründe haben (warum Ihr z. B. dieses oder jenes nicht macht) zum einen, weil Ihr daran glaubt, zum anderen, weil es angenehm bequem ist.

Nun, durch Eure feste Gewohnheit, an Dingen festzuhalten, erlebt Ihr Euch in einer sich immer wie­der­holenden Folge von gleichlaufenden Ereignissen, die aufzeigen, dass Ihr wieder und wieder gleiche Muster bevorzugt. Wir (Vywamus und Ptaah) würden sagen, dass Ihr in einem festge­hal­tenen Zustand seid, der einen Effekt der Gewöhnung, aber auch der Begrenzung mit sich bringt.

Auch Eure Reaktion auf Eure Erfahrungen ist unbewusst und gewohnheitsmäßig so, dass Ihr sie einsortiert, z.B. in „das mag ich“ und „das mag ich nicht (mehr)“, in „das gefällt mir“ und „das gefällt mir nicht“ etc.

Aus der Perspektive des Schöpferbewusstseins heißt das, dass Ihr bewusst und/oder unbewusst eine Reaktion auf etwas erschafft, was Ihr selbst erschaffen habt. Ihr erschafft Eure äußeren und inneren Umstände und nehmt dann einen bewertenden Standpunkt dazu ein. Das Maß, nach dem Ihr Eure Welt, alle Ereignisse und Eure Erfahrungen beurteilt, ist auch eine von Euch erschaffene Polarität, die Ihr als real wahrnehmt.

IHR MACHT EURE BEWERTUNG ZUM GEGENSTAND EURER ORIENTIERUNG IM LEBEN.

Man könnte auch sagen, dass Eure Manifestationen immer einen für Euch messbaren Wert ausdrücken, wie z.B. richtig-falsch, schlechter-besser, wenig-mehr, gering-besonders usw. Damit möchten wir sagen, dass Ihr es sehr gewohnt seid, Euch in einem gegensätzlichen Bezug zu Euch selbst wahrzunehmen.
Das macht Eure Haltung zum Leben aus. So erkennt Ihr Euch als eine reale Existenz. Wir würden auch sagen, dass Eure Existenz auf eine sich selbst beobachtende und kontrollierende Weise geschieht. Und das haltet Ihr wirklich für richtig und damit auch für wahr. Hier möchten wir anmerken, dass das „für richtig und wahr halten“ Eure Illusion ist.

In jedem Leben eines Menschen geschieht immer mal wieder etwas, wovor er sich, in seinem Glauben, retten muss. Aus „schlecht“ müsst Ihr „besser“ machen oder aus „wenig“ „mehr“, resultierend aus einen Umstand von Mangel, der für Euch ebenso wahr ist und dem Ihr ent­rinnen wollt. Ihr reagiert so, als ob nicht Ihr den Mangel erschafft, sondern irgendetwas oder irgendjemand für Euch.

Wir möchten sagen, dass jeder von Euch über mehr Potential verfügt, als Ihr lebt, und es ist auch verständlich, für jeden von Euch, dass ihr „wer sein wollt“. Nur, so werdet Ihr diesem Kreislauf von Mangelerfahrungen nicht entrinnen, weil das MEHR in Eurem Bewusstsein von einem WENIG abhängt. Ihr seid Euch dessen aber nicht in jedem Augenblick bewusst, wenn Ihr zum Beispiel Entscheidungen trefft.

Nun, in diesen Zeiten, in denen das Selbst eine Veränderung energetisiert, wird genau das zum Vorschein treten. Ganz selbstverständlich und es für wahr haltend, reagiert Ihr mit Kontrolle auf das, was Ihr nicht als Eure Schöpfung registriert habt, auf eine ganz unbewusste Weise, egal ob Ihr Mangel für wahr haltet oder als eine „falsche Schöpfung“ erklärt, ob Ihr glaubt, dass Angst wahr sei bzw. nicht wahr sein dürfe oder ob Ihr Eure Liebe für wahr erklärt.
Jedenfalls werdet Ihr Euch behaupten wollen, „das Richtige machen wollen“, ganz im Sinne Eures Verständnisses von Verantwortung Euch selbst und anderen gegenüber.

In Eurem Glauben, dass Verantwortlichkeit etwas Richtiges sei, haltet Ihr Eure Ideen über Verantwortlichkeit für wahr und erkennt kaum, dass Ihr es eher mit Eurer Kontrolle zu tun habt, als wirklich mit dem Bewusstsein von Verantwortung.

Ganz unbewusst seid Ihr mit Eurer Existenzangst beschäftigt, aber so, als ob das niemals Eure eigene Schöpfung sei, die Ihr selbst erschafft. Nein, Ihr versucht die Angst zu kontrollieren, in der Hoffnung, auch ihr entrinnen zu können.

Diese unbewusste Beschäftigung gleicht eher einem Kampf zwischen „Ich Bin“ und „Ich Bin Nicht“, und was dabei heraus kommt ist, dass Ihr Eure Angst nur ins Unbewusste schickt – „was ich nicht weiß, ist nicht, basta“. Hier ist es wichtig, dass Ihr anerkennt, akzeptiert und annehmt, dass Ihr die Wertigkeit der Begrenzung erschafft.

ES IST EUER GLAUBE, DASS ETWAS EIN ENDE HABEN MUSS.

Ja, Ihr werdet das Festhalten an der Illusion noch intensivieren, im Glauben, dass „das Bessere“ rich­tig sei und im vermeintlichen Wissen darum, dass das, was Ihr für „das Schlechte“ haltet, falsch ist.
In dem Fall wäre dann das „Ich Bin“ das Richtige und das Wahre und das „Ich Bin Nicht“ das Schlechtere, eine Lüge.

Andererseits kann „das Bessere“ zum „Schlechteren“ werden, je nach religiöser, moralischer oder an den Bedürfnissen orientierter Anschauung. Diese Art, Identität zu stiften, zieht sich durch die Menschheit.

Es wird eine Schnelligkeit der Ereignisse zu beobachten sein. Sie wird auf Euch Menschen surreal wirken. Neben der Anstrengung, „mitzuhalten“, hat das auch etwas Verzauberndes, öffnet die Neugierde, ist verführerisch. Es triggert Eure Sehnsucht, das zu berühren, wovon Ihr glaubt, das es nicht sei, aber sein sollte, wovon Ihr mehr haben wollt. Das wiederum macht die Schöpfung von Verleugnung „richtiger“ und die Illusion wahrer.

Der Effekt davon ist, dass Ihr Euer Schöpfertum auf eine polare Weise betrachtet, also als „bessere und schlechtere“ Schöpfung, ohne dass Ihr das bemerkt. Man könnte auch sagen, Ihr haltet eine Lupe auf Euer Schöpfertum, nur, ob Ihr es als solches erkennt?

Um Euch aus dieser Schleife hinauszubewegen, braucht es, dass Ihr in Erwägung zieht, dass das, was Ihr für wahr haltet, eine Schöpfung von Verleugnung ist, und dass Ihr die Schöpfer und Mitschöpfer seid, die alles erschaffen. Es erfordert, dass Ihr Euch davon berührbar macht, jeder einzelne von Euch.

Zeigt Euch, dass Ihr nicht nur „Macher“ Eures Bedürfnisses nach Anerkennung und Kontrolle seid.

In Liebe,

Vywamus, Ptaah und unser geliebter Channel Keoania
November 2014

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Die an dieser Stelle veröffentlichten Texte wurden durch Keona Korndörfer gechannelt und stehen als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.

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