Veröffentlichungen
2025: Das Jahr der Entscheidungen

Hierbei geht es um dein Gewahrsein von Entweder-oder und wie du darauf antwortest und darum, worauf deine Entscheidungen gründen.
Wirst du dich in deinen Entscheidungen auf die Erfahrung der Gegenwärtigkeit beziehen, im Sinne dessen, was die Gegenwart dir sagen will, um ihr das zu geben, was du von dir brauchst? Oder wirst du dich auf das beziehen, was du noch glaubst, haben zu müssen, um deine Zukunft zu sichern?
Du wirst entscheiden!
Lässt du zu, dass deine Glaubenssysteme, die auf der Polarität von Entweder-oder, mit all seinen Prinzipien deines Persönlichkeitsegos, beruhen, deine Schöpfung weiter bestimmen oder wirst du den Schleier herausziehen, um dafür wach zu werden, dass es genau auf deine Bewusstheit in dem Moment ankommt? Oder wirst du den Schleier der Verleugnung übermächtig werden lassen, bis der Atem des Lebens, um des süßen, tödlichen Vergessens willen, anhält?
Wirst du erkennen, dass die Spiegel deiner Gewohnheiten Risse bekommen oder wirst du einfach so tun, als ob diese Risse nur eine Aufforderung sind, dich weiter zu bemühen für die Sicherung deiner Bequemlichkeiten?
Du bist der*die Erschaffende in diesem einzigen Augenblick, der alles verändert.
In der Gestaltungsmacht eurer Welt spiegelt ihr euch gerade euer Polaritätsbewusstsein in einer extremen Manier. Der eine will seine Schöpfungsmöglichkeiten darin nutzen, Kriegsgebiete in einen Park der Lust zu verwandeln, dabei aber ein ganzes Volk aus seiner Heimat vertreiben, während andere Waffen schmieden im Glauben, für das Volk Sicherheit zu gewährleisten.
Ist es nicht entscheidend, inwieweit jeder einzelne von euch Menschen bereit ist, seine Grundeinstellungen, die sein Persönlichkeitsego ausmachen, auf sein eigenes Schöpfertum zu überprüfen, anstatt darauf zu beharren, dass sie die Wahrheit sind? Es bleibt deine Entscheidung, ob deine Überzeugungen sterbende Schöpfungen sind oder Leben bringen, nicht wahr?
Wisse, dass fest gesetzte Vorstellungen plötzlich platzen können und du es bist, der*die entscheidet, ob du wirklich Neues erschaffst, oder ob du an den bekannten Strukturen deiner Bequemlichkeit festhältst.
Du bist in einem Paradigmenwechsel.
Ein Paradigmenwechsel beinhaltet die Transformation deines Bewusstseins. Bisher geht ihr so damit um, dass ihr etwas Aufsteigendes daraus macht, wie „Oh ja, wir sind in einer Transformation, es wird alles großartig und schön, wir sind alle viele und, und, und.“ Das sind alles Wünsche, die ich, Vywamus, verstehe, dennoch bedeutet Transformation eine Bewusstwerdung für das Ganze, sowohl im weltlichen Sinne als auch im persönlichen, mit dem, was du erfährst – auch in der Spiegelung.
Was heißt das?
Es heißt, dass du dir bewusst wirst, dass der Spiegel einen Aspekt vom Ganzen ausmacht. An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass ihr Menschen euch zwar in Abtrennung denkt, ihr aber verbunden seid.
Jeder Spiegel hat immer etwas mit dir selbst zu tun. Wir reden hier von deiner inneren Beschaffenheit, wie und woran das „Ich“ sich in deinem Verstand orientiert. Und wenn du sehr viel absinkende Gedanken hegst und du in deiner Gefühlswelt absinkst, dann wird das auf irgendeine Weise gespiegelt. Genauso, wenn du zu weit aufwärts denkst und in deiner Gefühlswelt aufsteigst.
Nun, wenn die Energie weit über dein Gleichgewicht erhöht ist, bist du schnell dazu geneigt, in Illusion zu gehen, beziehungsweise eine Anspruchshaltung einzunehmen. Ja, wir wissen, es soll großartig und schön sein, das Leben soll begeistern.
Beide Seiten fühlen sich in diesem Augenblick wie eine Wahrheit an.
Oft ist es so, dass Menschen Spiegelungen als Spiegel gar nicht verstehen. Sie denken: „Der andere und nicht ich“. Aber wenn du mehr reflektierst, was, wie und warum du so denkst und fühlst, kannst du erkennen, dass der Spiegel etwas mit deinem Innenleben zu tun hat. Es braucht sehr viel Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, dir selbst zuzuhören. Und wenn du in deiner Bewusstheit den Zusammenhang wahrnehmen kannst, ist es notwendig, dein Gewahrsein über dein Bewusstsein zu kommunizieren.
Du hast dann die Möglichkeit, dir deiner inneren Abtrennung und deines Reaktionsschemas gewahr zu werden und eine Verbundenheit herzustellen. Das nennen wir Integration.
Wenn ihr dazu bereit seid, werdet ihr merken, dass ihr mehr mit einer Offenheit in euch umgeht und mehr die beiden Aspekte, ihr nennt sie „positiv“ und „negativ“, der Abwärtsbewegung als auch der Aufwärtsbewegung, in euch integriert. Man kann auch sagen, ihr kommt dann in eure sogenannte Mitte, manche sagen dazu „goldene Mitte“. Das ist das, was euch erwartet in den nächsten Jahren. Wenn ihr so unterwegs mit euch seid, seid euch gewiss, dass ihr in einem Transformationsprozess seid.
Ein Mensch, der sich wirklich in einem Transformationsprozess befindet, verzichtet auf den wertgebenden Aspekt des „Wollens“, er verzichtet auf bestimmte Werte, die sein Persönlichkeitsego erhöhen können, er verzichtet darauf, Menschen glauben machen zu wollen, er verzichtet darauf, zu betonen, dass die Zukunft wichtiger ist als das, was jetzt geschieht.
Ein Transformationszustand ist immer ein Zustand des JETZT, niemals ein Zustand von Sein-Sollen, Sein-Wollen und Besser-Sein als JETZT. Transformation ist niemals das, was dich erhebt, Transformation ist das, was dich klärt. Transformation kann sehr aufwühlend und herausfordernd sein.
Eine wirkliche Transformation ist niemals So-Tun-als-ob, eine wirkliche Transformation zeigt dein wahres Gesicht.
Ich, Vywamus, möchte dich erinnern, dass du der*die Erschaffende in diesem Prozess bist. Versuche, in jeder Situation zu erfassen, worum es für dich wirklich geht, und handle danach. Hierfür braucht es Ehrlichkeit und deinen WILLE aus deiner Mitte heraus. Überprüfe deine Entscheidungen daraufhin, inwieweit sie dich tiefer in Verleugnungen verstricken oder den transformierenden Aspekt berühren. Hier geht es um mehr als nur um das „arme“ Ich.
Gott ist die Gesamtheit von allem, wir sind ein Anteil dessen – von dem, was erschaffen wird.
Adaliege-Vywamus und Keona,
27.03.2025
2025: Das Jahr der Entscheidungen

Hierbei geht es um dein Gewahrsein von Entweder-oder und wie du darauf antwortest und darum, worauf deine Entscheidungen gründen.
Wirst du dich in deinen Entscheidungen auf die Erfahrung der Gegenwärtigkeit beziehen, im Sinne dessen, was die Gegenwart dir sagen will, um ihr das zu geben, was du von dir brauchst? Oder wirst du dich auf das beziehen, was du noch glaubst, haben zu müssen, um deine Zukunft zu sichern?
Du wirst entscheiden!
Lässt du zu, dass deine Glaubenssysteme, die auf der Polarität von Entweder-oder, mit all seinen Prinzipien deines Persönlichkeitsegos, beruhen, deine Schöpfung weiter bestimmen oder wirst du den Schleier herausziehen, um dafür wach zu werden, dass es genau auf deine Bewusstheit in dem Moment ankommt? Oder wirst du den Schleier der Verleugnung übermächtig werden lassen, bis der Atem des Lebens, um des süßen, tödlichen Vergessens willen, anhält?
Wirst du erkennen, dass die Spiegel deiner Gewohnheiten Risse bekommen oder wirst du einfach so tun, als ob diese Risse nur eine Aufforderung sind, dich weiter zu bemühen für die Sicherung deiner Bequemlichkeiten?
Du bist der*die Erschaffende in diesem einzigen Augenblick, der alles verändert.
In der Gestaltungsmacht eurer Welt spiegelt ihr euch gerade euer Polaritätsbewusstsein in einer extremen Manier. Der eine will seine Schöpfungsmöglichkeiten darin nutzen, Kriegsgebiete in einen Park der Lust zu verwandeln, dabei aber ein ganzes Volk aus seiner Heimat vertreiben, während andere Waffen schmieden im Glauben, für das Volk Sicherheit zu gewährleisten.
Ist es nicht entscheidend, inwieweit jeder einzelne von euch Menschen bereit ist, seine Grundeinstellungen, die sein Persönlichkeitsego ausmachen, auf sein eigenes Schöpfertum zu überprüfen, anstatt darauf zu beharren, dass sie die Wahrheit sind? Es bleibt deine Entscheidung, ob deine Überzeugungen sterbende Schöpfungen sind oder Leben bringen, nicht wahr?
Wisse, dass fest gesetzte Vorstellungen plötzlich platzen können und du es bist, der*die entscheidet, ob du wirklich Neues erschaffst, oder ob du an den bekannten Strukturen deiner Bequemlichkeit festhältst.
Du bist in einem Paradigmenwechsel.
Ein Paradigmenwechsel beinhaltet die Transformation deines Bewusstseins. Bisher geht ihr so damit um, dass ihr etwas Aufsteigendes daraus macht, wie „Oh ja, wir sind in einer Transformation, es wird alles großartig und schön, wir sind alle viele und, und, und.“ Das sind alles Wünsche, die ich, Vywamus, verstehe, dennoch bedeutet Transformation eine Bewusstwerdung für das Ganze, sowohl im weltlichen Sinne als auch im persönlichen, mit dem, was du erfährst – auch in der Spiegelung.
Was heißt das?
Es heißt, dass du dir bewusst wirst, dass der Spiegel einen Aspekt vom Ganzen ausmacht. An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass ihr Menschen euch zwar in Abtrennung denkt, ihr aber verbunden seid.
Jeder Spiegel hat immer etwas mit dir selbst zu tun. Wir reden hier von deiner inneren Beschaffenheit, wie und woran das „Ich“ sich in deinem Verstand orientiert. Und wenn du sehr viel absinkende Gedanken hegst und du in deiner Gefühlswelt absinkst, dann wird das auf irgendeine Weise gespiegelt. Genauso, wenn du zu weit aufwärts denkst und in deiner Gefühlswelt aufsteigst.
Nun, wenn die Energie weit über dein Gleichgewicht erhöht ist, bist du schnell dazu geneigt, in Illusion zu gehen, beziehungsweise eine Anspruchshaltung einzunehmen. Ja, wir wissen, es soll großartig und schön sein, das Leben soll begeistern.
Beide Seiten fühlen sich in diesem Augenblick wie eine Wahrheit an.
Oft ist es so, dass Menschen Spiegelungen als Spiegel gar nicht verstehen. Sie denken: „Der andere und nicht ich“. Aber wenn du mehr reflektierst, was, wie und warum du so denkst und fühlst, kannst du erkennen, dass der Spiegel etwas mit deinem Innenleben zu tun hat. Es braucht sehr viel Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, dir selbst zuzuhören. Und wenn du in deiner Bewusstheit den Zusammenhang wahrnehmen kannst, ist es notwendig, dein Gewahrsein über dein Bewusstsein zu kommunizieren.
Du hast dann die Möglichkeit, dir deiner inneren Abtrennung und deines Reaktionsschemas gewahr zu werden und eine Verbundenheit herzustellen. Das nennen wir Integration.
Wenn ihr dazu bereit seid, werdet ihr merken, dass ihr mehr mit einer Offenheit in euch umgeht und mehr die beiden Aspekte, ihr nennt sie „positiv“ und „negativ“, der Abwärtsbewegung als auch der Aufwärtsbewegung, in euch integriert. Man kann auch sagen, ihr kommt dann in eure sogenannte Mitte, manche sagen dazu „goldene Mitte“. Das ist das, was euch erwartet in den nächsten Jahren. Wenn ihr so unterwegs mit euch seid, seid euch gewiss, dass ihr in einem Transformationsprozess seid.
Ein Mensch, der sich wirklich in einem Transformationsprozess befindet, verzichtet auf den wertgebenden Aspekt des „Wollens“, er verzichtet auf bestimmte Werte, die sein Persönlichkeitsego erhöhen können, er verzichtet darauf, Menschen glauben machen zu wollen, er verzichtet darauf, zu betonen, dass die Zukunft wichtiger ist als das, was jetzt geschieht.
Ein Transformationszustand ist immer ein Zustand des JETZT, niemals ein Zustand von Sein-Sollen, Sein-Wollen und Besser-Sein als JETZT. Transformation ist niemals das, was dich erhebt, Transformation ist das, was dich klärt. Transformation kann sehr aufwühlend und herausfordernd sein.
Eine wirkliche Transformation ist niemals So-Tun-als-ob, eine wirkliche Transformation zeigt dein wahres Gesicht.
Ich, Vywamus, möchte dich erinnern, dass du der*die Erschaffende in diesem Prozess bist. Versuche, in jeder Situation zu erfassen, worum es für dich wirklich geht, und handle danach. Hierfür braucht es Ehrlichkeit und deinen WILLE aus deiner Mitte heraus. Überprüfe deine Entscheidungen daraufhin, inwieweit sie dich tiefer in Verleugnungen verstricken oder den transformierenden Aspekt berühren. Hier geht es um mehr als nur um das „arme“ Ich.
Gott ist die Gesamtheit von allem, wir sind ein Anteil dessen – von dem, was erschaffen wird.
Adaliege-Vywamus und Keona,
27.03.2025