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05. Januar 2007 | Autor: Keoania Korndörfer

Schöpferbewusstsein und Strukturveränderung

Schöpferbewusstsein und Strukturveränderung

Ihr seid Schöpferinnen und Schöpfer Eurer Erfahrungen. Ihr tragt einen göttlichen Funken in Euch und es ist an der Zeit, Euch an ihn zu erinnern und Eure Transformation zu zünden. Dieser Funke in Euch ist Eure Schöpferkraft, Euer kreatives Potential, selbst als Schöpferinnen und Schöpfer zu kreieren und zu erschaffen.

ERINNERT EUCH: IHR SELBST ERSCHAFFT EUER LEBEN, EURE LEBENSBEDINGUNGEN UND EURE ERFAHRUNGEN.

Ihr erschafft Euch selbst – auch wenn Ihr Euch dessen im Moment kaum bewusst seid. Ihr habt einen tiefen Schlaf gehalten, und nun ist Eure Zeit gekommen, aufzuwachen. So habt Ihr Euer Schöpfertum vor Euch selbst verborgen. Nun seid Ihr dabei, Euer gesamtes Sein, Euer Bild von Euch selbst und von der Schöpfung zu verändern. Diese Bewegung ist eine große Strukturveränderung, die Ihr angerufen habt und die sich nun vollzieht.

Seid Ihr Euch bewusst, dass Ihr im Moment nur einen kleinen Ausschnitt dessen wahrnehmt, wer und was Ihr wirklich seid? Ständig sucht Ihr den Schöpfer außerhalb von Euch. Wie oft seid Ihr frustriert, dass dieser Schöpfer Euch das bringt, was Ihr tatsächlich erfahrt und nicht das, was Ihr so gerne erfahren würdet? Ihr hadert mit ihm, behauptet, es gäbe ihn gar nicht oder fühlt Euch von Eurem Schöpfer bestraft.

Wie viele von Euch sind davon überzeugt, in den Augen Eures Schöpfers falsch oder nicht liebeswert zu sein? Wie viele von Euch glauben, Euer Schöpfer stelle Euch Bedingungen, und wenn Ihr sie nur erfüllen könntet, würde er Euch andere Erfahrungen bescheren? Ihr seid so gewohnt, den Schöpfer außerhalb von Euch zu suchen, dass Ihr gar nicht auf die Idee kommt, ihn in Euch zu fühlen.

Ihr seid immer noch gewohnt, die Verantwortung für Eure Erfahrungen im Außen zu suchen – erst sind es Eure Eltern, dann Eure Lehrer, Eure Arbeitgeber, Eure Freunde und Freundinnen, Eure LiebhaberInnen und PartnerInnen oder Eure Kinder, die Ihr beschuldigt – und letztlich ist es Gott, den Ihr für Euer Leben verantwortlich macht.
Es ist an der Zeit, dass Ihr Euch an Euer Potential erinnert: Ihr selbst seid Schöpfer und Schöpferinnen und hattet vergessen, dass Ihr es seid. Ihr selbst kreiert Eure Realität und Eure Erfahrungen, in jedem Moment.

Als Menschen seid ihr mit Eurem Bewusstsein auf die Dimension der Physikalität fokussiert, die sich zurzeit noch durch dichte, langsam schwingende Energie auszeichnet, und in der Bewegungen und Prozesse verzögert und für Euch damit deutlich wahrnehmbar sind. Ihr nehmt Euch darin im Moment als getrennt voneinander existierende Individuen wahr. Diese Sichtweise ist Euch so vertraut, dass sie wie ein gewohntes Zuhause für Euch geworden ist. Ihr bewegt Euch darin, als sei sie die einzig existierende Realität. Aber wenn Ihr Eure Perspektive ein wenig verändert, werdet Ihr merken, dass Ihr diese Realität selbst erschafft, indem Ihr immer wieder den gleichen Fokus einnehmt.

DIE REALITÄT, IN DER IHR LEBT, IST EINE BEWUSSTSEINSEBENE, MEINE FREUNDE, DIE IHR SELBST KREIERT, UM EUCH DARIN ZU ERFAHREN, ZU ERFORSCHEN UND ZU ENTWICKELN.

Wenn Ihr Euren Fokus ausdehnt und Euch mit der Bewusstseinsebene des gesamten Selbstes verbindet, werdet Ihr gewahr, dass Ihr mit allem, was ist, verbunden seid. Alles, was ist, seid Ihr in Eurem Selbst.

Um die Bewusstseinsebene von Getrenntsein zu kreieren, auf der Ihr Euch im Moment in Eurem Alltagsbewusstsein erfahrt, ist es erforderlich, dass Ihr selbst in jedem Moment Begrenzungen in Eurem Bewusstsein erschafft. Ihr legt einen Schleier um Eure gesamte Bewusstheit und verbergt damit Aspekte Eures gesamten Selbstes vor dem Teil des Selbstes, mit dem Ihr Euch im Moment identifiziert. Auf der Bewusstseinsebene Eurer Persönlichkeit oder Eures Egos geht Ihr nur mit wenigen Aspekten Eures gesamten Selbstes bewusst um.

Diesen Schleier erschafft Ihr, indem Ihr Verleugnung kreiert. Verleugnung ist der Teil Eurer Schöpfung, mit dem Ihr Aspekte Eures Selbstes für Euch nicht mehr wahrnehmbar macht – sei es physisch, emotional und/oder mental. Ihr erfahrt Verleugnung, da sie Teil Eurer Schöpfung ist. Verleugnung funktioniert wie eine Tarnkappe: Ihr stülpt sie über das, was ist und was damit für Euch unsichtbar wird. Ihr wollt etwas nicht sehen, nicht fühlen, nicht merken, nicht wissen – und in dem Moment seht, fühlt, bemerkt und wisst Ihr es nicht. Ihr wisst nicht einmal, dass Ihr es nicht mehr wisst, denn auch die Tarnkappe ist für Euch unsichtbar. In der Regel seid Ihr Euch Eurer Verleugnung nicht bewusst und nehmt die Erfahrung von Verleugnung als Wahrheit. So wird Verleugnung zu Eurer Identität, zu Eurem ganz normalen Alltagsbewusstsein. Ihr glaubt wirklich, diejenigen zu sein, als die Ihr Euch im Moment identifiziert und vergesst dabei, wer Ihr in Wahrheit seid: Schöpfer und Schöpferinnen, die Ihre Erfahrungen und Ihre Verleugnungen selbst erschaffen.

ABER VERLEUGNUNG BEWIRKT NICHT, DASS DAS, WAS IHR VERLEUGNET, WIRKLICH VERSCHWINDET UND AUFHÖRT ZU EXISTIEREN.

Die verleugneten Aspekte des Selbstes sind weiterhin da, sie existieren außerhalb Eures Bewusstseins, für Euch unbewusst. Erst wenn Ihr gegen etwas stoßt oder über etwas stolpert, was Ihr „in der Verleugnung habt“, dann „verrutscht“ vielleicht die Tarnkappe und Ihr erhascht einen Blick hinter den Schleier. Plötzlich taucht das auf, was Ihr vergessen hattet. In dem Moment seid Ihr herausgefordert: Wollt Ihr diesen Aspekt Eures Selbstes aktiv wieder zurück in die Verleugnung drängen, indem Ihr zu ihm sagt: „Nein, Dich gibt es nicht! Dich kann und darf es nicht geben“? Oder wollt ihr Euch mit dem auseinandersetzen und das empfangen, was da unerwartet aus dem Unbewussten auftaucht?

Ihr selbst erschafft also, indem Ihr Verleugnung kreiert, die Erfahrung von Unbewusstheit und – aus der Perspektive Eurer Persönlichkeit – das Unbekannte. Das, was jenseits des Schleiers liegt, ist Eurem Ich-Bewusstsein unbewusst und unbekannt. Tatsächlich existiert viel mehr, und Ihr seid viel mehr, als Euch im Moment bewusst ist. Aber erinnert Euch, meine Freunde: Es ist nichts verkehrt an Eurem Schöpfertum und daran, Verleugnung und Unbewusstheit zu erschaffen. Ihr erschafft sie, um genau die Erfahrungen zu kreieren, die Ihr im Moment hier auf Eurer Persönlichkeitsebene macht. Das Selbst will sich in all seinen Möglichkeiten und Potentialen erfahren und erforschen. Welche Erfahrung kreiere ich mit Abtrennung und Verleugnung? Wie fühlt es sich an, hinter einem Schleier zu leben und sich erst langsam zu erinnern, wer ich bin? Diese Erfahrung macht das Selbst im Moment durch Euch. Ihr seid in der Einheit und erschafft die Verleugnung dessen. Mit der Verleugnung Eures Schöpfertums erschafft Ihr die Illusion, nicht in der Einheit und nicht Schöpfer zu sein. So findet Ihr Euch in diesem Leben – wenn Ihr Euch bewusst umschaut – in einem Meer von Rätseln wieder: Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Was liegt jenseits der Grenzen meines Bewusstseins? Wo beginnen Raum und Zeit, und was liegt dahinter?

Strukturveränderung

Ihr erlebt im Moment eine Zeit großer Veränderungen und Umbrüche hier auf der Erde – und das gilt für jede und jeden von Euch, für die gesamte Menschheit und für die Erde selbst. In diesem Veränderungsprozess dehnt Ihr Eure Bewusstheit aus und verändert Eure Schwingung und die Energie, mit der Ihr vibriert. Ihr seid es so gewohnt, alles, was Euch begegnet, zu bewerten! So entwickelt Ihr die Idee vom Aufstieg und bewertet das, wohin Ihr Euch bewegt, als etwas „Höheres“. Die anderen dimensionalen Ebenen, deren Schwingungen Ihr jetzt zu fühlen beginnt, sind nicht besser oder wertvoller als das, was Ihr im Moment erschafft und erfahrt. Unterschiedliche Dimensionen ermöglichen Euch einfach unterschiedliche Erfahrungen. Für Euch bedeuten diese Veränderungen, die sich im Moment vollziehen, die Ausdehnung Eurer Erfahrungen. Ihr erfahrt andere Seins- und Sichtweisen. Ihr erlaubt Euch, Euch mehr von Eurem gesamten Selbst zu zeigen.

Viele von Euch sind aufmerksam geworden und nehmen die Veränderungen wahr, die im Moment geschehen und sind sich mehr oder weniger bewusst, dass in der gegenwärtigen Zeit eine außergewöhnliche Bewegung stattfindet.

WENN IHR DIE VERÄNDERUNGEN WAHRNEHMT – KÖNNT IHR EUER EIGENES SCHÖPFERTUMS DARIN SPÜREN?

Seid Ihr Euch gewahr, dass Ihr es seid, die diese Veränderungen kreieren?
In der Gewohnheit, Euer Schöpfertum zu verleugnen, kreiert Ihr die Veränderung unbewusst und erfahrt Euch oftmals als Opfer dessen, was gerade passiert, da Ihr dann das Potential Eurer Verantwortung und Eurer Schöpferkraft, Veränderung erschaffen zu können, nicht berührt.
Viele von Euch entwickeln im Moment Bewusstheit für ihr Schöpfertum, fühlen sich angesprochen, wenn sie den Begriff Schöpfertum hören. Schöpfertum bedeutet, mit der Essenz von Wahl zu schwingen und das JA im JETZT zu berühren.

ES IST AN DER ZEIT, DASS IHR DIE GEWOHNHEIT ABLEGT, VERÄNDERUNGEN GRUNDSÄTZLICH ALS BEDROHLICH ZU GESTALTEN.

Ihr seid es so geübt, das, was Ihr gerade erfahrt, abzuwerten und Euch davon abzutrennen: Ihr wollt es „hinter Euch lassen.“ Man könnte sagen, Ihr bezieht die Kraft Eurer Bewegung aus dem „Rückstoß“ der Polarität, indem Ihr Gegensätze erschafft. Ihr bewegt Euch aus dem NEIN heraus und verleugnet damit Eure Schöpferkraft, die sich in ihrer Essenz aus einem klaren JA heraus bewegt. Aber erinnert Euch: Verleugnung lässt das, was Ihr verleugnet, nicht verschwinden: In jedem NEIN verbergt Ihr ein JA. Traut Euch, das JA zu fühlen, dass Ihr vor Euch selbst versteckt, wenn Ihr Euch auf sein Gegenteil – das NEIN – fokussiert und die Kraft für Eure Bewegung aus dem NEIN gewinnen wollt!

Die Wahl Eures Selbstes, Veränderung und Bewusstwerdung zu erfahren, bringt Euch in unbekannte Bereiche. Dies bedeutet Veränderung in Eurem Denken, in Eurem Fühlen und auch in Eurer Physikalität. Sie beinhaltet Veränderung Eurer bisherigen gewohnten Sichtweisen und Muster und lässt altvertraute Kästchen, in die Ihr die Welt und Eure Erfahrungen bisher einsortiert, aus den Fugen geraten. Achtet darauf, wenn Ihr an Punkte kommt, an denen nichts mehr so funktioniert, wie es für Euch vertraut und gewohnt war. In diesen Momenten seid Ihr herausgefordert, mit Eurem Bewusstsein über den bisherigen Tellerrand hinaus zu schauen – und erinnert Euch, Ihr seid diejenigen, die Euch diese Herausforderung bringen und die diese Bewusstseinserweiterung jetzt erfahren wollen. Wohin Euch die Bewegung, die Ihr angerufen habt, auch führen mag – sie führt Euch jenseits Eurer momentanen Vorstellungsmöglichkeit. Ihr fordert Euch heraus, Euch für das Neue und Unbekannte zu öffnen.

Co-Kreation mit der Erde

Die Veränderung, die Ihr anruft, erschafft Ihr im Zusammenspiel, in der Co-Kreation mit dem Erdbewusstsein. Die Erde ist wie Ihr ein beseeltes Wesen, eine Göttin in der Vielfalt all ihrer weiblichen Aspekte. Ihr seid aufs innigste mit ihr verbunden: Was die Erde kreiert, erfahrt auch Ihr Menschen. So, wie Ihr Menschen Euch im Moment in Eurer Bewusstheit ausdehnt, so vibriert auch die Erde mit Veränderung und Ausdehnung. Ihr Menschen bekommt hier einen Spiegel. Die Erde bewegt sich, und Erdbeben, Flutwellen, Überschwemmungen sind ein Ausdruck davon. Die Zeitqualität auf der Erde verändert sich. Ihr erlebt das als enorme Zeitbeschleunigung. Das elektromagnetische Feld der Erde ist dabei, sich zu verändern – was Ihr z. B. daran bemerkt, dass Euer Erinnerungsvermögen eine Veränderung erfährt und es Euch schwerer fällt, vergangene Dinge zu erinnern.

MAN KÖNNTE AUCH SAGEN, ES GELINGT EUCH IMMER WENIGER, IN DER VERGANGENHEIT ZU LEBEN.

Ihr könnt Euch auch in der Verbindung mit Mutter Erde als ein Teilbewusstsein oder als Mitschöpferinnen und Mitschöpfer betrachten, die gerade dabei sind, ihren begrenzten Ausdruck der Schöpfung zu verändern und eine Vielfalt von Ausdruckmöglichkeiten zu kreieren, die sich dann wieder auf Euer Massenbewusstsein auswirken. Wenn Ihr als Menschheit z. B. davon überzeugt seid, dass die Veränderung der Erde eine Katastrophe bedeutet, dann werdet Ihr eine Katastrophe erfahren. Wenn Ihr in Euch den Raum für die Möglichkeit öffnet, dass die Veränderungen auf der Erde und Eure eigene Veränderung im fließenden Übergang geschehen können, dann werdet Ihr diesen Fluss erfahren. Erinnert Euch: Ihr befindet Euch in einem Prozess des Co-Kreierens, des gemeinsamen Erschaffens mit Mutter Erde. Die Erfahrungen der Menschen erfährt auch die Erde.

Herz und Wurzel

Seid Ihr Euch bewusst, wie sehr Ihr Euer Herzchakra und Euer Wurzelchakra zueinander in Polarität gebracht habt? Euer Wurzelchakra ist der Ort in Euch, an dem Eure ICH BIN-Essenz vibriert. Hier brennt Euer Feuer, und dieses Chakra habt Ihr in Eurer Vergangenheit, in Euren spirituellen Schulen oft abgewertet.

Euer Herzchakra ist der Raum, in dem Ihr Euch öffnet, um Euch mit Annahme zu verbinden. Ja, viele von Euch lieben es, mit Herzenergie wie Liebe, Annahme und Mitgefühl zu schwingen, und tatsächlich ist Herzöffnung eine wunderbare und wichtige Erfahrung für Euch. Aber Ihr habt viele Lagen und Schichten von Verleugnung um die Energien und Potentiale Eurer Chakren gewickelt und bleibt so oftmals in wunderbaren Ideen stecken, wie Liebe und Herzöffnung aussehen sollen. Diese Ideen beinhalten meist die Vorstellung, Euer Herz für andere zu öffnen – sie beinhalten nicht, Euer Herz für Euch selbst und Eure eigene Wurzelenergie zu öffnen. Ihr habt die Energien Eures Herzen und Eurer Wurzel zu Gegensätzen gemacht und in Polarität zueinander gebracht. So macht Ihr Euch glauben, Herzöffnung sei heilig und gut, während das Feuer Eurer Wurzel und die Leidenschaft Eurer eigenen ICH BIN-Erfahrung dagegen egoistisch, falsch und spirituell weniger wert seien.

Strukturveränderung beinhaltet auch, die Verleugnungen zu klären, die Ihr um Euer Herz und Eure Wurzel herum gewickelt habt. Eure altvertrauten romantischen Ideen von Liebe und Herzöffnung werden sicherlich dabei erschüttert.

ABER GEBT EUCH DIE ERLAUBNIS, MEINE FREUNDE, EUCH SELBST ZU LIEBEN UND EUER HERZ FÜR EUCH ZU ÖFFNEN.

Erlaubt Euch, Eure Herzenergie Euch selbst zuzuwenden und Euch in Eurer eigenen ICH BIN-Energie zu empfangen. Tatsächlich hängt Ihr in einer uralten Schuld fest, wenn Ihr das Verlangen Eurer Wurzel als egoistisch bewertet. Macht Euch bewusst, dass Ihr so Eure eigene Schöpfungsenergie, die Kraft Eures Schöpfertums verleugnet. Es ist eine wunderbare Erfahrung, voller Freude und Verlangen, wenn Ihr das Feuer in Eurem Herzen und das Feuer in Eurer Wurzel miteinander vibrieren lasst.

Viele von Euch haben ein Gewohnheitsmuster entwickelt, auf unbekannte Bereiche grundsätzlich mit einem NEIN zu reagieren. Strukturveränderung kann dann auch Rüttelung beinhalten. Die Erde und die Menschheit rütteln sich in dem Ausmaß, das erforderlich ist, um alte, verkrustete Strukturen zu verändern. In einem abgetrennten Bewusstseinszustand kann das die Erfahrung von Schmerzen und Leid bedeuten. Aber noch einmal: Erinnert Euch, dass Ihr selbst diese Verän­derungen erschafft, die sich im Moment auf der Erde vollziehen – einzeln und in Co-Kreation als Menschheit. Ihr selbst seid dabei, die Strukturen in Eurem Bewusstsein und in Eurem Leben zu verändern. Ihr rüttelt Euch da, wo Ihr Euer Schöpfertum vergessen habt und Euch als Opfer fühlt. Ihr rüttelt Eure Verleugnungen und Illusionen, um Veränderung und Bewusstseinsausdehnung zu zünden. Ihr rüttelt Euch, um wirklich wach zu werden und die Kraft und Magie Eurer eigenen Schöpferkraft zu empfangen und Euch bewusst zu eigen zu machen.

Viele von Euch erfahren Angst, wenn die alten Strukturen gehen wollen. Ihr seid sehr gewohnt, Angst zu haben und durch Angst Euer Leben zu lenken und zu begrenzen. Aber macht Euch bewusst, meine Freunde: Ihr selbst erschafft Eure Angst. Angst erscheint Euch so real und mächtig! Ihr glaubt das, was Eure Angst Euch sagt – oder was ihr Euch mit Euren Angstgedanken und Geschichten glauben macht. Angst, so unangenehm sie sich für Euch auch anfühlen mag, ist dennoch ein vertrauter, bequemer Bereich für Euch, der die Veränderungen aufzu­halten bewirkt.

Schöpfungsenergie ist eine in sich fliessende Bewegung von permanentem Erschaffen.

WENN HERZ UND WURZEL ZUSAMMEN FLIESSEN, GESCHIEHT MANIFESTATION SEHR SCHNELL.

Sobald ihr Eure Schöpferkraft annehmt, verändern sich die Dinge in Eurem Leben in einem schnellen Fluss. Dies mag zunächst noch unbewusst geschehen, aber je mehr Erfahrungen Ihr damit macht, desto mehr Bewusstheit und Fluss könnt Ihr in Euren Manifestationsprozess bringen.

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Die an dieser Stelle veröffentlichten Texte wurden durch Keona Korndörfer gechannelt und stehen als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.

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